Man sollte es nicht glauben. Wir sind inzwischen etwas über 5.000 km gefahren und haben dabei sechs Länder durchquert.
Pünktlich 9,00 Uhr haben wir Tiflis verlassen und uns auf der alten georgischen Heeresstraße Richtung großer Kaukasus voran gearbeitet.
Meine große Sorge mit der strapazierten Kupplung war unbegründet.
Es roch noch etwas nach Kupplungsbelag, aber die Funktion war einwandfrei
Wieder ein Lob an meinen Laubfrosch
Leider spielte das Wetter überhaupt nicht mit.
ca. 20km vor Gaudari zogen dunkele Wolken auf und es begann zu regnen.
Kurzer Stopp und Mehrheitsbeschluss
wir fahren zurück und arbeiten ostwärts erst einmal das Weinanbaugebiet Georgiens ab.
Ein Zufall
Zur Mittagspause haben wir an einer Gaststätte Rast gemacht, die ich mit Freunden, meinem Sohn und Enkel schon einmal besucht haben.
Dann Richtung Grenze nach Aserbaidschan in die Weinregion
Wir haben dabei mindesten ein Schlange parkender LKW von 70 km passiert
Unglaublich
Zum späten Nachmittag fanden wir in einem Pinienhain einen Idealen Übernachtungsplatz
Es gab ein gemeinsames Abendessen mit Spagetti und Wurst- Letscho-Tomatensauce. Dazu einen georgischen Rotwein aus der Region
Kaum waren wir“abgefüllt“ setzte der Regen wieder ein. Bei allen Kompromissen die man an die Off Road Eigenschaften eines Kastenwagens machen muss steht eins fest
Bei „Scheisswetter“ haben wir im Laufeosch und Karl und Doc Andreas in den Kabinen eindeutige Vorteile
Leider kein TV Empfang. Also in die Koje und Netfix schauen oder lesen
Bis morgen.
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