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Notizbuch und Stift

Tagebuch

Natürlich könnten wir unsere Erlebnisse auch mit Stift und Papier für die Ewigkeit konservieren. Wir probieren mal etwas anderes:


Hallo Freunde unseres Blog's. Heute wollen wir unser Hauptreiseland Montenegro erreichen.

Nach dem gestrigen Stadtbummel in Dubrovnik haben alle Karawanenteilnehmer gut geschlafen.

Heute Morgen wurden wir durch lautes Miau Miau geweckt. Was war passiert. Helga hatte gestern einige Katzen des Platzes mit Hundefutter beglückt. Das hatten sich die Mietzen gemerkt und waren zum Frühstück angereist.




Nach gemütlichen Frühstück haben wir noch mal über den Weg nach Kotor beratschlagt. Unsere Wahl fiel auf die Strecke rund um die Bucht.

Wie sich später heraus stellt, eine gute Wahl.

Gegen 10,00 uhr war Abfahrt. Es ging nochmals auf der Straße Nr. 8 oberhalb an Dubrovnik vorbei.



Grenze kein Problem. Freundliche Beamte. An der Tanke Datenkarten gekauft und diese bei einem ersten Kaffee Zwischenstopp an der Bucht von Kotor aktiviert.





wir beschlossen noch einen zweiten Badestopp einzulegen.



Die Themperaturen hatten es echt in sich. Es war brutal warm.

Gegen 16,00 erreichte wir unser Ziel.


Ein Womo Stellplatz mitten in Kotor mit einem kleinen Strand und Blick auf den Hafen



Der echte Klassiker Anblick

mit allen Kurchtürmen der Altstadt wurde leider durch ein Kreutfahrschiff

versaut


Wir haben noch etwas am Strand gechillt und sind 19,00 in die Altstadt zum Bummeln und essen aufgebrochen


















Wir versuchen jetzt noch einen Jazzkeller zu finden. Mehr darüber im morgigen Block

  • 6. Sept. 2023

Nach der gestrigen Weinverkostung haben wir trotz stürmischer Bora Winde sehr gut geschlafen.





Lt. Plan wollten wir nach Katzenwäsche und einem Kaffe sofort los fahren und unterwegs frühstücken.

Also Abfahrt.

Die Zufahrt zur Brücke war wieder etwas Offroad mäßig durch die Oliven Plantagen.





Dann kam das Highlight unserer heutigen Fahrt. Unsere neue Weltmacht China hat hier in kürzester Zeit eine gigantische Brücke gebaut und dazu noch ca. 15 km Autobahn als Zugabe. Das alles in zwei Jahren. Der Berliner Flugplatz lässt grüßen.



Nach Erreichen der Küstenstraße sind wir irgendwo abgebogen und haben ein kleines feines Caffee mit Meerblick gefunden

Hier wurde gefrühstückt und dann Weiterfahrt zum Camp.





Ankunft im Camp gegen Mittag.



Bis Dubrovnik sind es noch ca. 16 km. Unsere Reiseleiterin Susanne hatte eine Busverbindung ausfindig gemacht. Abfahrt 15.00 Uhr. Hat alles super geklappt. Ich nehme es vor ab. Auch die Rückfahrt ging glatt über die Bühne. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich das letzte mal an einer Bushaltestelle gestanden habe



Naja Dubrovnik. Alle waren schon mal da. Fotomotive ohne Ende. Geile Lokale. Super Essen zu tollen Preisen.

Bei der Rechnung denkt man, dass man das Inventar mit gekauft hat

Aber was soll es.



















Nur Motive aus Stein wurden langweilig. Deshalb etwas Street Fotografie mit dem Teleobjektiv.











Mit der Dunkelheit kamen doch wieder die Steinmotive. Jetzt schön beleuchtet











Es war ein wunderschöner Abend und wir sind nach einem verdienten Becherovka erschöpft in unsere Betten gefallen

Mit einem Bild auf die neuen Peljesap Brücke beginne ich den heutigen Blog.



Eigentlich hatten wir einen Übernachtungsplatz in der Nähe von Dubrovnik. Die ersten Kilometer nach Zadar haben wir noch die Küstenstraße benutzt. Diese Endscheidung ging in die Hose. Wir kamen nur im Schneckentempo voran und die Kulisse war mehr als bescheiden.



Also wieder einmal eine Planänderung.

Wir sind auf die Autobahn A1 ausgewichen

Jetzt haben wir ordentlich Kilometer gemacht

Nach einer kurzen Rast mit Blick auf die Berge des Hinterlandes ging es weiter in Richtung Küste.



Durch die neu gebaute Brücke auf die Insel Peljesap kann man sich die Durchfahrt durch Bosien Herzegovina ersparen.

Aber es kam spontan anders. Ein Hinweisschild mit einer Weintraube lud zu einem Abstecher in die Berge ein.

Die Anfahrt war leicht geländegängig.



Es ging auf einem kleinen Weg bergan.

Am Ende des Weges öffnete sich das Buschwerk und auf einem Bergplateau erwartete uns ein herrliches Weigut mit über 30ha Weinhänge und 8ha Olivenplantage.

Wir waren sprachlos. Ein so schönes Fleckchen findet man selten

Ich lass die Bilder sprechen











Nach kurzem Kriegsrat stand fest

Wir übernachten auf diesem Weingut, machen eine schöne Weinverkostung und lassen uns mit einheimischen Köstlichkeiten richtig gut verwöhnen.



Jetzt warten wir noch auf den Sonnenuntergang und dann geht es in die Falle.













Der Campingplatz in Dubrovnik muss noch einen Tag warten.



©2022 Reise Blog Seidenstraße.

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