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Notizbuch und Stift

Tagebuch

Natürlich könnten wir unsere Erlebnisse auch mit Stift und Papier für die Ewigkeit konservieren. Wir probieren mal etwas anderes:

Heute verlassen wir unser kleines Camp Richtung Tara Brücke.

Es war eine sehr erfrischende Nacht und wir haben alle gut geschlafen







Die Fahrt durch die Tara Schlucht haben wir genossen. Es war in Natur schöner, wie in den vielen Reiseberichten und auch in unseren Bildern.

Einfach grandios









Unterwegs wurde nochh etwas Bio am Strassenrad eingekauft





Nach gut einer Stunde machten sich Hungergefühle bemerkbar

Wir entschlossen uns für ein Frühstück auf einem Campingplatz am Trail.




Nach ausgiebiger Rast ging es weiter.

Nach ca. 30 min. hatten wir den ersten Blick auf die berühmte Brücke












Nach ZIP Line unserer Frauen machten wir uns zu unseren Übernachtungplatz auf. Es war noch genügend Zeit und wir entschlossen uns für Weiterfahrt nach Zabeljak

Nach einigen Suchen, haben wir einen Platz im Nationalpark Dumitor unterhalb der mächtigen Berge gefunden








Also Einchecken, Markise raus, kochen, essen, trinken




Ihr seht schon, es waren Spaghetti mit Tomatensoße

Hat wie immer lecker geschmeckt

  • 12. Sept. 2023

Ein vorwitziger Hengst weckte uns am frühen Morgen durch sein Wiehern und unsere Motorad Nachbarn durch lautes Schwatzen beim Packen





Also aufstehen, Wetter Check, Duschen, Fotos machen, frühstücken und Abfahrt.

Unser tägliches Morgenritual







Unsere heutige Route sollte Richtung Tara Schlucht gehen. Die neu gebaute Autobahn war nicht unser Ding. Bis Podgorica wählten wir wieder die Panoramastrasse 4 und dann die Fahrt durch die Moraca Schlucht mit wunderschönen Ausblicken auf den Fluss Moraca





Erster Zwischenstopp war das gleichnamige Kloster

als eines der drei schönsten Klöster neben Kloster Piva und Ostrog

Das Kloster Morača besteht aus der Hauptkirche, die dem Entschlafen Mariens geweiht ist, einer kleinen, dem Heiligen Nikolaus geweihten Kapelle und dem Wohngebäude mit Mönchszellen. Hier führen Mönche ihr einfaches bescheidenes Leben












Nach diesem Stopp ging es Richtung Kosalin und dann wieder auf der Panoramastraße 1 Richtung Tara Schlucht

In Kosalin wurden Vorräte aufgestockt und eine SIM Karte für den Router gekauft.

Als Übernachtungsplatz wählten wir einen kleinen Platz für Max. 4 Fahrzeuge mit direkten Zugang zur Tara. Ein Fahrzeug aus Hamburg parkte schon, also war der Platz quasi ausgebucht.

Ein kleiner feiner Flecken Natur zum Abendessen und Übernachten.











Morgen wollen wir bis zur berühmten Tarabrücke und dort einen Übernachtungsplatz suchen.

Bis dahin

Mit etwas schweren Kopf zum Lenem erwacht. Fisch und Verdauer lagen noch schwer im Magen

Am Frühstück habe ich nur genippt.



Plan für den heutigen Tag

Wir fahren Richtung Hauptstadt und biegen dann rechts in einen Rundkurs ab.

Gesagt, getan. 10,00 zusammen packen, bezahlen und los. Die ersten 15 km waren wieder einmal umwerfend. In einer schmalen Straße fuhren wir am Berghang mit super Ausblick auf den Zulauf des Skutari See.





Dann ging es auf der Schnellstraße Richtung Hauptstadt und im ersten Kreisverkehr Richtung Nationalpark auf der Panoramastraße 4.



Wieder einmal ging es stundenlang immer bergauf. Wir waren uns nicht so richtig sicher, was noch kommen sollte. Irgendwann Zwischenstopp zum Kaffee fassen.


Kurz danach öffnete sich die Landschaft und wir erreichten eine gigantische Hochebene mit unzähligen Wochenendhäusern.




Wir legten einen Stopp ein und entschlossen uns für eine kurze Wanderung.



Das war ein absoluter Glücksgriff. Die Route führte uns in Richtung

Albanische Grenze zum Canyon Cijevna.









Dort gab es wieder gigantische Bilderbuchmotive.

Alles in allen

Die Zeit war uns etwas davon gelaufen

Planänderung








Wir suchen ein Lokal, versprechen für 4 Mann zu essen und bitten um einen Stellplatz

Was soll ich sagen. Unser Plan ging zu 100% auf

Die Kuhweide wurde geöffnet und wir hatten einen Stellplatz

Dazu gab es Hausmannskost, Raki Pivo und Sonnenuntergang in den Bergen

Unser Fazit. Uns geht es gut


©2022 Reise Blog Seidenstraße.

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